Lembongan ist eine kleine Insel, welche Bali vorgelagert ist. Bekannt ist sie vor allem wegen der großen Chance, beim Tauchen einen Mondfisch (auch „Mola Mola“ oder „Sun Fish“ genannt) zu begegnen.
Um Lembogan zu erreichen, kann man eine Fähre von Bali (Sanur) aus nehmen, welche ca. 30-60 Minuten, abhängig vom Wetter und Meer, benötigt. Wir haben auf Lembongan eine Villa am Mushroom Beach („Hai Tide HUTS“) bezogen. Die Bucht ist sehr schön zum Baden und man hat verschiedene Möglichkeiten zum Abendessen. Leider ist der Mushroom Beach ein Hot Spot für Tagesausflügler von Bali, d.h. tagsüber ist relativ viel Trubel, sobald diese weg sind, ist aber alles gut.
Unsere Zeit haben wir v.a. zum Schnorcheln und Tauchen genutzt. Unser erster Tauchgang führte uns zum „Mangrove Point“ (Lembongan), einem wunderschönen Korallengarten, bei dem man sich einfach von der Strömung tragen läßt und viel Zeit zum Fische beobachten hat. Am „Manta Point“ (Penida Island) hatten wir leider kein Glück und haben später auch noch von anderen Tauchern erfahren, dass die Mantas da waren und wir nur einen ungünstigen Platz erwischt hatten 🙁 Weiterlesen »
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Die Pyramiden von Gizeh gehören zu den ältesten und bekanntesten Bauwerken der Welt. Als einziges der sieben Weltwunder der Antike sind sie noch erhalten. Sie befinden sich am westlichen Rand des Niltals etwa 15 km von Kairo entfernt. Sie liegen direkt an der Pyramidenstraße (Scharia el-Ahram). Zu den Pyramiden von Gizeh zählen neben den drei Hauptpyramiden, der Cheops Pyramide, der Chephren Pyramide und der Mykerinos Pyramide auch die Große Sphinx von Gizeh. Zudem noch einige weitere kleinere Nebenpyramiden, in denen zum Beispiel die Frauen der Pharaonen begraben wurden. Außerdem noch Arbeiterdörfer, Tempel und Gräberfelder.

Die größte, älteste und schönste aller drei ist die Cheops Pyramide. Sie wird auch einfach als „Große Pyramide“ bezeichnet. Ursprünglich war sie 146,6 m hoch (heute: 138,75 m). Sie wurde aus rund 3 Millionen Steinblöcken errichtet, deren durchschnittliches Gewicht bei 2,5 t liegt. Komplett mit Kalksteinblöcken verkleidet.
Die Chephren Pyramide, Cheops Sohn und Nachfolger, wirkt auf den ersten Blick größer. Sie steht höher und ihre Kalksteinkappe ist noch intakt. In Wirklichkeit ist sie jedoch 4 m kleiner. Auch diese Pyramide war komplett mit Kalksteinblöcken verkleidet. Das sieht man heute noch an der Spitze. Ein 400 m langer Weg aus Stein führt von der Chephren Pyramide hinab zur Großen Sphinx von Gizeh. Neben dem 20 m hohen und 70 Meter langen Monument mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Pharaos liegt ihr Totentempel. Eine Besichtigung des Sphinx in den Abendstunden ist besonders empfehlenswert. Sobald es dämmert, wird die Figur samt der Pyramiden angestrahlt. Die Licht- und Tonschau vor dem Sphinx ist ein besonders sehenswerter Anblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Bei der Mykerinos Pyramide handelt es sich um die kleinste der drei Pyramiden von Gizeh. Sie hat eine Höhe von nur 62 Meter. Warum diese Pyramide kleiner ist, ist noch nicht eindeutig geklärt. Vermutet wird, dass es sich um Platz- oder Geldprobleme handelte. Weiterlesen »
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Der Monte Mottarone ist mit 1.491 m die höchste Erhebung zwischen dem Lago Maggiore im Osten und dem kleinen Lago d’Orta im Westen. Das Gelände am Mottarone-Gipfel ist nicht sonderlich attraktiv. Aber als höchster Punkt der Region bietet der Aussichtsbalkon eine weite und atemberaubende 360 Grad Rundumsicht (Alpen-Panoramen). Sie reicht über die sieben umliegenden oberitalienischen und die Schweizer Alpenseen (Orta, Maggiore, Mergozzo, Biandronno, Varese, Monate, Comabbio). Zudem sieht man Bergmassive, darunter den Monte Rosa und bei guter Sicht sogar den Piz Bernina.
Vom Piazzale Lido, im Vorort Carciano di Stresa, führt die Seilbahn Mottarone in ca. 20 Min. zur Bergstation auf 1.385 m Höhe (Fahrplan und Preise). Von dort erreicht man auch den Gipfel in etwa 20 Minuten zu Fuß. Weiterlesen »
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Hotels.com Reiseetikette zeigt, was es in beliebten Reiseländern zum Frühstück gibt

Das Toastbrot hüpft aus dem Toaster, der Kaffee dampft in der Tasse und der Eierkocher surrt. So stellen sich viele den perfekten Start in den Tag vor. Doch was passiert, wenn man im Urlaub das traditionelle Landesfrühstück testen möchte und plötzlich statt erwarteter Früchte beispielsweise Fisch und Algen auf dem Teller vorfindet? Kein Grund zur Panik, denn die Hotels.com Reiseetikette verrät hungrigen Weltenbummlern, auf welche kulinarischen Frühstücksexperimente man sich vorbereiten sollte. Weiterlesen »
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Auf eigene Faust eine Städtereise antreten, kann durchaus erstrebenswert sein. Schade nur, dass dabei immer so viel wertvolle Urlaubszeit mit Suchen und Organisieren vergeht. Man nehme Barcelona zum Beispiel. Mit seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten, seinen reizvollen Stadtvierteln, seinem beeindruckenden Hafen, seiner unvergleichlichen Atmosphäre. Was für ein Luxus und eine Bequemlichkeit, bucht man pauschal eine Rundreise nach Barcelona! Denn dann hat man den Kopf auch wirklich frei für all die bemerkenswert schönen und interessanten Highlights der Stadt.
Gut angekommen, gleich bereit
Ankommen, einchecken – und schon kann’s losgehen. Gleich zu Anfang einmal zu Antonio Gaudis berühmter Sagrada Familia pilgern? Oder lieber ins Picasso-Museum gehen? Vielleicht aber auch erst einmal gemütlich über die Las Ramblas bummeln, die bunten Blumenstände, die vielen Straßenmusikanten und Akrobaten anschauen, irgendwo einen Café con leche trinken und die einmalige Atmosphäre spüren?
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Pauschalreise Barcelona zu beginnen. Nur eines kann man getrost vergessen: die Suche nach einem Hotel! Denn bucht man eine Pauschalreise nach Barcelona, ist für alles gesorgt: Flug, Unterkunft und Frühstück.
So kann man ganz entspannt auf Entdeckungstour gehen – ob mit einer gebuchten Stadtrundfahrt oder nur für sich, mit dem Stadtplan unterm Arm. Da geht es am ersten Tag zum Beispiel ins Gotische Viertel, am zweiten in den Zoo und den Parc de la Ciutadella, am dritten zum alten Hafen Port Vell mit seinem Schifffahrtsmuseum, am vierten zum Plaça de Catalunya, der Shoppingmeile Passeig de Gràcia, auf der neben vielen hübschen Boutiquen auch die prachtvollen Bauwerke Casa Batlló und Casa Milà des Architekten Gaudís zu bestaunen sind. Oder aber man erholt sich erst einmal ein, zwei Tage an einem der schönen Strände Barcelonas, wie dem Barceloneta- oder dem Icaria-Strand. Weiterlesen »
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