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Zum Abschluss einer tollen Chinareise haben wir noch etwas Besonderes gesucht. Unsere Wahl fiel auf die Finanzmetrople Hongkong. Hongkong war 150 Jahre lang eine britische Kronkolonie und wurde 1997 an China zurückgegeben. Die Kolonie hat von China ein hohes Maß an Autonomie erhalten („Hongkong Special Administrative Region“). Neben dem kapitalistischen System ist noch immer der Hongkong-Dollar die offizielle Währung. Englisch gilt als offizielle Sprache. Es besteht auch weiterhin eine Grenze zwischen China und Hongkong.

Der bekannteste Teil ist die Insel Hongkong. Hier befindet sich die schillernde Skyline der Stadt und der berühmte Victoria Peak (554 m). Mit einer urtümlichen Standseilbahn erreicht man bequem die Bergstation (379 m). Hier befinden sich mehrere Touristenläden und ein tolles Restaurant. Von diesem aus hat man den traumhaften Blick über Hongkong Insel und die gegenüberliegende Landzunge Kowloon (deutsch: „Neun Drachen“) am Festland. Am besten fährt man am späten Nachmittag auf den Peak, um auch noch die Skyline bei Nacht bewundern zu können. Einen weiteren atemberaubenden Blick über Hongkong Insel hat man von der Bar Felix im Hotel Peninsula in Kowloon. Die Bar wurde von Philippe Starck futuristisch designed. Sie bietet während eines Cocktails oder Abendessens einen tollen Blick über die beleuchtete Skyline. Man sollte hier auch den Ausblick von den nicht Toiletten verpassen.

Ein kulinarisches Erlebnis in Hongkong sind kleine gefüllte Teigtaschen, genannt „dim sum“. Sie werden in Bambuskörben zubereitet und in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen (Fleisch, Meerestiere und -früchte, Gemüse) angeboten.

Sollte man von dem Trubel in der City etwas Abstand benötigen, kann man sich an Honkongs Badestrand (Repulse Bay) erholen.

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