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Cobá ist eine Ruinenstätte der Maya im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo auf der Ostseite der Yucatán-Halbinsel, etwa 40 km entfernt von Tulúm. Unentdeckt von den Spaniern ist es noch heute ein echtes Erlebnis, dessen Ruinen zu besichtigen. Im Gegensatz zu den anderen archäologischen Stätten wurden ihre Mauern nicht von den Konquistatoren geschleift und man darf die steilen Stufen der großen Pyramide, Nohoch Mul, sogar noch erklettern – im Gegensatz zu Uxmal und Chichén-Itzá.

Nohoch Mul Pyramide in Cobá

Die Maya-Stätte in Cobá ist von einem Urwald umgeben – viele Teile der Siedlung liegen mitten im Dschungel und wurden noch nicht freigelegt. Man identifizierte aber vier Zentren: Cobá-Gruppe, Chumuc Mul-Gruppe, Nohoch-Mul-Gruppe und die Macanxoc-Gruppe. Dessen ältestes, die Cobá-Gruppe, erstreckt sich zwischen den beiden Seen Lago Cobá und Lago Macanxoc und kann kurz nach dem Eingang als erstes besichtigt werden. Dessen 24 m hohe Pramide „La Iglesia“ (die Kirche) bietet bereits einen prächtigen Eindruck, darf allerdings nicht bestiegen werden. Wir waren immer wieder beeindruckt, wenn plötzlich hinter großen Bäumen eine noch halb überwucherte Ruine auftauchte.

Vorbei an zwei Ballspielplätzen und mehreren Stelen aus der Zeit von 600 bis 900 n. Chr. erreichen wir die Nohoch-Mul-Gruppe. Man muss aus dem Schatten der Bäume heraustreten, um den Tempel auf der Pyramidenspitze vom Erdboden überhaupt zu sehen. Die Nohoch-Mul Pyramide ist mit 42 m und 121 Stufen die höchste in Cobá und in ganz Yucatán. Ihr Name bedeutet „Großer Hügel“ – von wegen „no hoch“ … 😉

Und dann ging’s los! In der Mitte der Stufen ist heute ein dickes Seil befestigt, das einem den Auf- und/oder Abstieg gegebenenfalls erleichtern kann. Weiterlesen »

Urlaub an der Goldenen Küste

Dezember 6th, 2012

Costa Dorada bedeutet nichts anderes als die Goldene Küste. Sie erstreckt sich auf ganze 216 km und ist dank ihres milden Klimas einer der beliebtesten Touristenorte. Für einen Ausflug an der Küste entlang sollte man sich die Orte Calafell, Cambrils und ebenfalls Miami Platja einplanen. Miami Platja ist durch sein großes Angebot an Wassersportaktivitäten ein wahres Urlaubsparadies. In der entgegengesetzen Richtung befindet sich der Ort Torredembara. Hier erstreckt sich zwar eine Felsküste. Jedoch schaffen kleine Buchten mit schönem goldgelben Sand den ganz besonderen Charme.

Goldene Küste Bucht

Ausflug nach Salou
Salou hat sich zu einem der beliebtesten Urlaubsorte an der katalanischen Küste entwickelt. Genauer gesagt liegt Salou an der Costa Dorada und ist etwa 15 km von Tarragona und 100 km von der wunderschönen katalanischen Metropole Barcelona entfernt. Das Städtchen besitzt beeindruckende Strände, wie etwa den Platja de Llevant. Er ist mit seinen 1,2 km der längste Strand in Salou und eignet sich dank des ruhigen, flachen Wassers prima für einen Urlaub mit Kindern. Man hat ebenso die Möglichkeit dem Touristenrummel ein wenig zu entfliehen, indem man sich ein ruhiges Plätzchen in einer romantischen Bucht sucht.
Von der parallel zum Strand laufenden Straße Paseo de Les Palmeres gehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ab. Nicht nur schöne Jugendstil Gebäude befinden sich auf dieser Allee. Auch zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants reihen sich für ein aufregendes Nachtleben aneinander. Weiterlesen »

Der rund 11.000 km² große Chobe Nationalpark im Nordosten des Landes ist eine der bedeutendsten Touristenattraktionen Botswanas. Seinen Namen verdankt der Park dem Fluss Chobe, der die nördliche Grenze des Gebietes bildet. An den Flussufern findet man häufig Elefantenherden, die sich dort zum Trinken einfinden oder Hippos, die ein Bad nehmen. Vor allem während der Trockenzeit findet man hier die meisten Elefanten in ganz Afrika.
Wir kamen von Kasane aus dem Vierländereck Botswana, Zambia, Namibia und Zimbabwe und begaben uns gleich auf eine Bootsfahrt mit Sundowner in den frühen Abendstunden. Und diese war bestimmt eines der absoluten highlights unseres 3-wöchigen Afrikatripps.

Zunächst machte uns der Guide stets auf die vielen bunten Vögel (über 450 Vogelarten im Nationalpark) aufmerksam, die zugegebenermaßen schön waren und auch nicht alle Tage zu sehen sind. Doch wir hielten Ausschau nach Hippos und Elefanten – sollte es genau hier doch übermäßig viele geben. Vorbei noch an einem 2 m großen Krokodil, dem wir uns mit dem Boot bis auf wenige Meter näherten – „es schläft und stellt für uns keine Gefahr dar …“ – kamen wir endlich in den Genuss, eine größere Elefantenherde am Ufer zu sehen.

Wir waren begeistert! Große und kleine Tiere standen dort, um zu trinken und zu baden. Doch dann geschah etwas, das wir nicht erwartet hätten und was man so vermutlich auch nicht oft zu sehen bekommt: die Elefanten schwammen durch den Chobe. Ja, Elefanten können schwimmen! Manchmal sahen wir nur noch deren Rüssel, die wie das Teleskop eines U-Bootes noch aus dem Wasser herausragten. Fantastische Momemte, über die wir sehr vergnügt waren. 🙂 Weiterlesen »

Oslo ist die Hauptstadt und die am dichtesten besiedelte Stadt in Norwegen. Oslo hat eine besondere Kombination aus Stadtleben und leichtem Zugriff auf die freie Natur. Oslo wird oft als eine der teuersten Städte der Welt bezeichnet. Aber es gibt auch noch Wege, die Stadt ohne eine Überziehung Ihrer Kreditkarte zu genießen. Ein billiger Weg, um die Stadt zu erkunden, ist der Gebrauch von den Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen. Und ein guter Weg, um Norwegen zu erreichen, ist die Fähre nach Oslo. Die Mini-Kreuzfahrt Oslo ist auch ein Weg, um diese schöne Stadt als ein Teil einer kurzen Urlaubskreuzfahrt zu besuchen.

1. Opernhaus: 

Offiziell eröffnet wurde das Osloer Opernhaus im April 2008. Das anerkannte norwegische Architektenbüro Snohetta hatte es entworfen. Die Oper, deren Fertigstellung fünf Jahre in Anspruch genommen hat, sitzt auf der Fläche vom Bjorvika Bezirk nahe an der Börse und dem Hauptbahnhof. Die Osloer Oper ist ein neues Wahrzeichen für die Stadt geworden und hat einen sofortigen Erfolg bei den Einheimischen und auch den Touristen gezeigt. Eindrucksvolle 1,3 Millionen Menschen haben sie im ersten Eröffnungsjahr besucht. Das Osloer Opernhaus hat das Ziel einem breiteren Publikum Kultur zu bringen.

2. Oslo Stadtmuseum:

Das Stadtmuseum von Oslo beim Frogner Rittergut im Vigeland Park ist ein Museum der kulturellen Geschichte mit einer der größten Gemäldesammlungen von Norwegen. Die Geschichte von Oslo wird in thematischen Ausstellungen illustriert. Diese zeigen die Entwicklung von Oslo und die kulturellen und gewerblichen Tätigkeiten der Stadt über einen Zeitraum von 1000 Jahren.

3. Akershus Burg:

Datiert von 1299 ist die Akershus Burg eine mittelalterliche Burg und königlicher Wohnsitz. Sie wurde 1592 zu einer Festung umgestaltet. Danach wurde sie in den Jahren 1637-1648 wieder zu einer Renaissance Burg aufgebaut. Die Burg beherbergt mehrere prächtige Hallen. Die Akershus Burgkirche und das königliche Mausoleum, sowie Modelle der Burg, die Empfangszimmer der Regierung und Banketträume. Die kleine historische Kirche an der Akershus Burg ist das Heim der königlichen Sarkophage. Die Kirche ist nur im Zusammenhang mit Diensten, Konzerten und anderen Ereignissen geöffnet.
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Neuschwanstein gehört heute zu den meistbesuchten Schlössern und Burgen Europas. Rund 1,3 Millionen Menschen jährlich besichtigen „die Burg des Märchenkönigs“. Das Märchenschloss, das König Ludwig II. ab 1868 auf einem zerklüfteten Felsen in malerischer Bergszenerie nahe Füssen errichten ließ, sollte „im echten Styl der alten deutschen Ritterburgen“ erstehen.

Schloss Neuschwanstein

Im Inneren sehen die Besucher prunkvoll ausgestattete Wohn- und Repräsentationsräume, die dem König als Refugium dienten. Der Sängersaal ist nach dem Vorbild des Festsaals der Wartburg bei Eisenach konzipiert und u.a. mit Wandgemälden zur Parzivalsage ausgeschmückt. Der sakral wirkende Thronsaal hatte neben byzantinischen Kuppelbauten auch die Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz zum Vorbild und symbolisiert die Vorstellung Ludwigs II. von einem Königtum. Weiterlesen »

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