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Ein Event der Extraklasse!!! Tromsø im Norden Norwegens ist einer der besten Orte, das gewaltige Schauspiel der Aurora Borealis zu beobachten. Auch wir wollten uns der Magie des Nordlichtes nicht entziehen.
Nachdem wir am Vorabend von einem Veranstalter noch enttäuscht wurden und uns nicht mehr sicher waren, ob wir das Nordlicht überhaupt zu sehen bekommen stießen wir auf Chasing Lights. Deren Aussage „Wir fahren solange bis wir Nordlicht finden – gestern z.B. fuhren wir bis nach Finnland“ hat uns dann zum Glück eines Besseren belehrt und wir haben dort noch kurzfristig gebucht und einen Platz bekommen.

Was dann kam war an Professionalität, Hilfsbereitschaft, Wissen und Freundlichkeit kaum zu überbieten! Schon im Bus half unser Guide Jonas allen bei der Einstellung unserer Kameras (vergesst das Iphone zum fotografieren, aber Wlan an Bord) und erklärte uns vieles über die Entstehung des Nordlichtes und die Voraussetzungen für gute Sichtung.
Zusammen mit dem zweiten Guide David hatten sie immer den Himmel im Blick und sobald sich etwas tat hielt der Bus an und alle stürmten raus. Wir hatten an vier Standorten fantastische Sichten auf Nordlichter und die beiden freuten sich jedesmal wie kleine Kinder – so wie wir auch! Sie machten selbst viele Fotos von den Nordlichtern; allein oder mit uns Gästen „zum Beweis“ davor. 😉

Da es in der Nacht um 2 Uhr dort oben auch ganz schön kalt (-12 Grad) wird und wir ja immer länger draussen standen um das nächste zu entdecken, gab es auch heiße Schokolade und es wurde ein kleines Feuer angezündet, um sich wenigstens ein bisschen wärmen zu können. OK, man hätte dazu auch in den Bus steigen können, aber es wollte ja keiner etwas verpassen.
Die beiden standen auch stets mit anderen Touren telefonisch in Verbindung, um zu erfahren, wie die dortigen Konditionen waren. Bei Bedarf sind wir dann an einen neuen Standort gefahren (aber ohne anderen „Touristenmassen“ zu begegnen). Weiterlesen »

James Bond FelsenDie Region Phang Nga liegt auf der westlichen Seite der malaiischen Halbinsel. Sie ist Teil des Nationalparks Ao Phang Nga zwischen von Phuket und Krabi. Die größte Attraktion dieses spektakulären Meeres-Nationalparks ist die Bucht. Sie ist mit über 100 meist auffallend geformten Inseln und bizarren Felsformationen gesprenkelt.
Diese teils bizarr geformten Kalksteininseln sind mit einem Gewirr von Kletterpflanzen und Büschen überzogen. Die meisten sind jedoch unbewohnt. Einige davon erheben sich steil und schroff aus dem Wasser. Andere erscheinen buckelig oder gezackt.
Alle zusammen bilden sie ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel.

Mehrere Veranstalter organisieren Ausflüge zu diesen Inseln in der Phang Nga Bay. Die einzelnen Tour-Veranstalter versuchen, sich möglichst so abzustimmen, dass nicht immer alle gleichzeitig an den selben Felsen sind. Obwohl man immer wieder liest, die Highlights seien alle heillos überlaufen, hatten wir von dieser Abstimmung wohl profitiert.
Klar waren wir nirgendwo allein, Aber die Menge der Touristen hielt sich bei den hot spots in annehmbaren Grenzen. Maya Bay und Kho Phi Phi mal außen vor gelassen. Aber das war auch eine andere Tour. 😉

Wir buchten und starteten unsere Bootstour in Krabi (Ao Nang) mit einem Speedboat. Die typischen Stopps bei dieser Tour sind:

Ko Khao Ping Kan: diese Insel ist sicherlich der Höhepunkt aller Bootsausflüge in der Bucht. Sie ist durch den James Bond Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ berühmt geworden. Daher wird sie auch „James-Bond-Insel“ genannt.
Etwa 30 Minuten hat man dort Aufenthalt. In der Zeit kann man die gesamte Insel sehen und aus mehreren Perspektiven Fotos machen von dem berühmten Felsen, der aus dem Wasser wie eine Nadel sticht. Diese Felsnadel heißt Ko Ta-Pu. Weiterlesen »

Banyan Tree Bangkok

Januar 16th, 2017

Zwar wohnten wir in Bangkok in einem anderen Hotel, aber der „Zufall“ brachte uns zweimal mit tollen Erlebnissen zusammen, die das Banyan Tree organisiert bzw. zur Verfügung stellt.

Apsara Dinner-Bootsfahrt

Apsara Dinner-Bootsfahrt
 
In der Apsara buchten wir eine der Gourmet-Bootstouren Bangkoks, bei der wir an Bord dinieren konnten und dabei gemächlich über den Fluss Chao Phraya gefahren sind. Hier gönnten wir uns ein thailändisches Festmahl – die vier Gänge waren extrem lecker! Nicht nur unsere Gaumen wurden königlich verwöhnt; auch die bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt konnten wir bequem vom Wasser aus genießen. Diese Dinner Cruise war insofern auch sehr angenehm, da sie im Vergleich zu vielen anderen Abietern äußerst gemütlich ist und bei limitierter Gästeanzahl sehr professionell organisiert wird – bunt und laut sind derweil die anderen. Bei bis zu 40 Gästen wird an 20 Tischen sehr freundlich und informativ serviert; sollten mehrere Gäste gebucht haben, müsste man indes wohl ans Buffet.

Achtet daher bei der Buchung unbedingt darauf! Am Ende des Abends erhielten wir darüber hinaus noch ein Erinnerungsfoto von uns vor dem Großen Palast gratis ausgehändigt. Ein wunderschöner Abend in einem tollen Ambiente!
 

Cocktails auf der Dachterrasse in der Moon Bar

Moon Bar auf dem Dach des Banyan Tree
 
Das Vertigo ist die erste Freiluft-Grillbar Asiens auf dem Dach eines Hochhauses. Weiterlesen »

Trafalgar Falls auf Dominica

Januar 10th, 2017

Die zu den Kleinen Antillen gehörende Insel Dominica ist die vielleicht „grünste“ Insel der Karibik. Weite Teile davon sind immer noch von Urwald bedeckt. Über 5.000 Pflanzenarten verleihen Dominica sein unverwechselbares Gesicht – 21 davon findet man ausschließlich hier. Auch Wasser gibt es hier in rauhen Mengen und das in höchst ansehlicher Form.

Trafalgar Falls

Die Travallgar Falls, nur 20 Autominuten von der Hauptstadt Rosseau entfernt, gehören zu den bekanntesten Attraktionen auf Dominica. Vom Visitor Center führt ein Fußweg durch den Urwald zu einer Aussichtsplattform. Hier stürzen parallel zwei Wasserfälle den Berg hinunter: links die 38 Meter hohen Father Falls, rechts die 23 m hohen Mother Falls. Die Geräuschkulisse des Urwalds verbindet sich mit dem Rauschen der Wassermassen zu einem einmaligen Klangerlebnis.
Unten glitzern in der Sonne die Becken, in die das Wasser stürzt. Darin kann man ein Bad nehmen, aber Vorsicht, es ist ziemlich glitschig. Das Wasser ist erstaunlich warm. Das Becken der Father Falls wird von einer heißen Quelle gespeist. In die Mother Falls ergießt sich der Breakfast River, der auf seinem Weg durch den Morne-Trois-Nationalpark den Boiling Lake durchquert – den zweitgrößten heißen See der Welt.

Wegen des katastrophalen Tropensturms „Erika“, der im August 2015 u.a. zu massiven Überschwemmungen und Schlammlawinen führte, waren die Becken während unseres Besuches mit großen Steinsbrocken verschüttet und machten daher ein Baden dort leider nicht möglich.

Der Mount Ruapehu ist mit 2.797 Metern der höchste Vulkan Neuseelands und zugleich der höchste Punkt der Nordinsel. Er steht im Volcanic Plateau der Insel und ist Teil des Tongariro-Nationalparks. Seit 1993 ist er UNESCO Welterbe. An den Hängen des Ruapehu befinden sich sieben kleine Gletscher. Die Region Ruapehu wird von drei Vulkanen geprägt, die über eine Landschaft mit Steppengrasebenen, Flüssen, Seen und Thermalquellen wachen. In der Mitte der drei Berge thront der schneebedeckte Kegel des imposanten Ruapehu Vulkans mit seinen gezackten Kraterfelsspitzen. An seinen Flanken liegen die kleineren Vulkane Mount Ngauruhoe und Mount Tongariro.

Ruapehu
 
Wir hatten uns den Spaß gemacht, allein (und ohne Schnee) mit dem 4er-Sessellift auf 2.020 Meter Höhe zu gondeln und wie die meisten Besucher erstmal ins Knoll Ridge Cafe, Neuseelands höchstgelegenes Café, einzukehren.
Dort erwartete uns ein beeindruckender Blick über den Nationalpark. Wow, die Aussicht war grandios: ein herrlicher Blick auf den Mount Ngauruhoe mit seinem typischen Vulkanaussehen, auf die steinernden Felstürme des Mount Ruapehu und auf die weiten Ebenen des Nationalparks. Wir fragten uns wieviel Schnee hier im Winter wohl fallen muss, damit die Geröllfelder mit ihren zum Teil „gigantischen“ Steinsbrocken für eine sichere Abfahrt bedeckt sind. Aber es wird wohl reichen, schließlich gehört Whakapapa Mt Ruapehu zu den drei größten Skigebieten Neuseelands. Weiterlesen »

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