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Bergen war über Jahrhunderte Norwegens größte und bedeutendste Stadt und ist heute Zentrum des westnorwegischen Fjordlands. Die zweitgrößte Stadt Norwegens ist vor allem bekannt für das Hanseviertel Bryggen.

Bergen Hanseviertel Brygge am Hafen

Das Bild dieses Hafenviertels wird von den erdfarbenen Fassaden der historischen Kontorhäuser aus der Hansezeit bestimmt. Es zeigt die letzte traditionelle Holzhauszeile aus historischen Kaufmannshäusern mit spitzen Giebeln. Mehrmals durch Feuer zerstört und immer wieder aufgebaut wurden sie 1979 von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt. Sie bilden eine stimmungsvolle Kulisse für die Boutiquen, Cafés und Bars, die sich an der bei Einheimischen wie Touristen gleichermaßen beliebten Meile angesiedelt haben. Ein Spaziergang durch die engen Gassen und dunklen Gänge zwischen den fast 300 oft dicht aneinander gebauten Holzhäusern ist wie eine kleine Zeitreise. Heute beinhaltet das Viertel eine Reihe von Museen, in denen man sich ein Bild von der Hansezeit machen kann.
Beim Aufnehmen dieses Bildes hatten wir übrigens noch Glück. Bergen ist mit durchschnittlich 235 Regentagen im Jahr die nasseste Großstadt Europas.
Für uns war Bergen der Auftakt zu einer tollen (und trockenen) Reise durch das fantastische Fjord Norwegen.

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