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Die beste Jahreszeit für eine Reise nach Florenz ist das Frühjahr oder der Herbst. Sie ist die Schöne unter den italienischen Städten und als Insidertipps in Florenz gelten die vielen Kunst- und Architekturschätze. Bei den Touristeninformationen bekommt man jede Auskunft und kann sich vorab schon einmal Prospekte für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zuschicken lassen.

Florenz

Um mehr zu sehen als die typischen Sehenswürdigkeiten, die nicht zu den Insidertipps in Florenz zählen, lohnt es sich sich einen Stadtführer zu mieten oder sogar eine geführte Reise mit einem Reiseführer zu buchen. Hierzu können die Touristeninformationen wertvolle Tipps geben. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Florenz sind der Palazzo Vecchio, der Dom, die Uffizien mit der weltbekannten Gemäldegalerie, die Kirche Santa Croce, die Santa Maria Novella und das Museum dell´Academia. Natürlich ist es reizvoll sich abseits der Touristenpfade zu bewegen.

Für einen Besuch der Uffizien sollte man bereits schon im Voraus Eintrittskarten bestellen. Dann erspart man sich das stundenlange Anstehen vor der Kasse am Eingang zur Gemäldegalerie. Allgemein gilt: Wenn man nichts verpassen will, sollte man Tickets und Touren in Florenz vorab buchen.
Die Altstadt von Florenz ist geprägt von Bauwerken aus der Renaissance. Baumeister wie Brunelleschi, Donatello und später auch der Künstler Michelangelo lebten und arbeiteten in der Stadt. Im 15. und 16. Jahrhundert erlebte die Stadt ihre Blütezeit unter der Herrschaft der Medici. Mit dem Aussterben dieser mächtigen Kaufmannsfamilie verlor Florenz im 17. Jahrhundert seine Bedeutung als Kunst- und Wissenschaftsmetropole von Italien. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Stadt durch die Bildungshungrigen wiederentdeckt.

Der Fremdenverkehr ist der wichtigste Wirtschaftszweig von Florenz geworden. Dementsprechend sollte man die Reise nicht gerade zu den Schulferien machen, denn dann ist in der Hauptstadt der Toskana am meisten Trubel.
Die nähere Umgebung von Florenz ist ebenfalls einen Ausflug wert. Die Certosa von Florenz ist eine der berühmten Medici Villen und war ehemals ein Kartäuserkloster. Es lohnt sich auf jeden Fall ein Hotel oder eine Pension in der Altstadt zu buchen, damit man die Abendstunden in der Stadt genießen kann. Zu Fuß kann man dann den Boboli-Garten oder den Giardino Torrigiani besuchen. Und am Sonntag können Sie sich gleich morgens zu einem der berühmten Wochenmärkte aufmachen, auf denen Trüffelpaste und viele andere Spezialitäten angeboten werden.

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