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Ferienparadies Hallstatt

Februar 14th, 2013

Wer Urlaub in Österreich machen möchte, für den ist Hallstatt im Salzkammergut ein toller Tipp als Reiseziel. Es liegt in der Region Österreich am Nordraum der Alpen und bietet alles, was man sich als Tourist von Ferien in Österreich erwartet. Berge, Täler, grüne Wiesen, Wald und Seen. Neben dieser unberührten Natur findet man mit Hallstatt ein wahres Juwel an Kultur und Ausflugszielen, denn Hallstatt ist UNESCO Welterberegion.

Hallstatt ist vielleicht nur eine kleine Gemeinde mit weniger als tausend Einwohnern. Aber allein durch seine Lage am Hallstätter See bietet es die idealen Voraussetzungen für einen Urlaubsort. Dementsprechend sind dort auch Hotels und Pensionen zu finden. Bucht man ein Hotel in Hallstatt, hat man als Tourist außerdem den Vorteil, von dort aus zentral viele Ausflugsziele zu erreichen. Natürlich hängen diese immer von der Jahreszeit ab, in die man seine Reise legt. Aber Hallstatt hat zu jeder Zeit und bei jedem Wetter seinen Reiz.

Macht man im Sommer Urlaub in den Bergen in Österreich, hat man besonders viele Möglichkeiten. Man kann zu verschiedenen Aussichtsplattformen oder im Salzkammergut wandern. Man kann den Gletschergarten Echerntal besuchen, am Dachstein Klettern gehen. Oder die Weite der Natur zum Radfahren, Nordic Walking oder einfach nur zum Spazierengehen nutzen. Wer mehr Action mag, hat die Möglichkeit, die reißenden Bergflüsse für Canyoning oder Rafting zu nutzen. In einer Seenregion wie Hallstatt kommt aber natürlich auch der Badespaß für alle die, die das kühle Nass auf weniger wilde Weise genießen möchten, nicht zu kurz. Ansonsten gibt es natürlich auch die Möglichkeit, Tennis oder Golf zu spielen. Die Anlagen in dieser Region haben einen ausgezeichneten Ruf. Weiterlesen »

Havanna – das sind pulsierende Salsa-Rhythmen, Zuckerrohr und Rum, das sind einzigartige Zigarren und glänzende Cadillacs. Man denkt an tanzen, karibische Lebenslust und Musik in sonnendurchfluteten Straßen.
Allerdings sind all diese Eindrücke nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite ist diese einst so schillernde Stadt geprägt und gezeichnet von erbitterten politischen Machtkämpfen, Widerstandsbewegungen und dem amerikanischen Handelsembargo.
Viele Besucher Havannas, besonders jene, die die Stadt bereits in früheren Zeiten erleben durften, blicken voller Melancholie zurück auf vergangene Tage. Havannas Schönheit ist heute doch etwas vernebelt durch den Einfluss und auch die Zerstörung welche von dem kommunistischen politischen Regimes hervorgerufen wurde.
Dennoch hat Havanna sein besonderes Flair nie verloren und ist nach wie vor absolut einen Besuch wert.

Havanna

Einmal angekommen, lässt sich die kubanische Hauptstadt am besten auf eigene Faust entdecken. Oder mit Hilfe von einem der sogenannten „Cocotaxis“, ein etwas merkwürdig aussehendes, rundlich geformtes Dreirad mit Platz für zwei Passagiere und einen Fahrer. Die Fahrer sprechen meist gutes Englisch. Sie kennen alle sehenswerten Gegenden und sind normalerweise gerne bereit, die Geschichten der Stadt aus erster Hand zu erzählen und weiterzugeben. Weiterlesen »

Backpackerurlaub in Venezuela

Februar 10th, 2013

Strand in Venezuela

Venezuela wurde bei Südamerikareisenden nicht zuletzt aufgrund anhaltender politischer Instabilität lange Zeit vernachlässigt. In Hinblick auf die Fülle an Attraktionen, welche das Land gerade Backpackern, die einen Urlaub fernab der ausgetretenen Touristenpfade bevorzugen, zu bieten hat, erscheint eine aktuelle Bestandsaufnahme jedoch sinnvoll.

Allgemeine Reiseinformationen und Tipps

Denn das direkt an der Karibikküste liegende Land verspricht seinen BesucherInnen nicht nur einsame Traumstrände und paradiesische Inseln, sondern auch angenehme klimatische Bedingungen. Die einzigartige landschaftliche Vielfalt Venezuelas lädt unter anderem zum Wandern, Trekking, Boot- und Skifahren ein. Sie besteht aus den schneebedeckten Bergketten der Anden, weiten Wüstenebenen, dichtem Regenwald sowie fruchtbarem Flussdelta.
In Bezug auf die Reisezeit sollte man berücksichtigen, dass in den Monaten Mai bis Oktober in weiten Teilen des Landes Regenzeit herrscht.
Der Transport innerhalb des Landes erfolgt aufgrund eines gut ausgebauten Busnetzes in der Regel relativ unkompliziert. Zwischen den größeren Städten verkehren zahlreiche komfortable Buslinien. Wer authentischere Reiseerlebnisse bevorzugt, wird diese in einer der etwas maroden Transportvarianten finden, welche neben den Dorfbewohnern und ihren Markteinkäufen oftmals auch tierische Fahrgäste befördern.

Wie in allen südamerikanischen Ländern sollte man bei aller Abenteuerlust wachsam und nicht allzu vertrauensselig sein. Zwar zeichnen sich auch die Venezolaner durch ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus, dennoch wird man als alleinreisender Rucksacktourist schnell zur Zielscheibe von Diebstählen und Übergriffen. Nicht nur in der vibrierenden Hauptstadt Caracas, sondern auch an kleineren Orten sollte man vor allem nach Einbruch der Dunkelheit gewisse Stellen meiden und Fremden gegenüber nicht preisgeben, dass man alleine unterwegs ist. In jedem Fall empfehlenswert sind fundierte Spanischkenntnisse, welche nicht nur den Kontakt zu den Einheimischen erleichtern, sondern auch bei der Orientierung in abgelegeneren Regionen hilfreich sein können.

Orinoco-Eco-CampVenezuela

Die wichtigsten Reiseziele Venezuelas

Bei der Fülle an faszinierenden Stätten und atemberaubenden Naturerscheinungen gestaltet sich die endgültige Auswahl sicherlich als schwierig. Für Naturliebhaber ist der im Südosten Venezuelas gelegene Nationalpark Canaima das absolute Muss. Er zählt weltweit zu den Größten seiner Art. Zudem ist er seit dem Jahre 1994 als Weltnaturerbe auf der Liste der UNESCO vertreten. Weiterlesen »

Yucatáns Cenoten sind einmalig auf der Welt. Im kristallklaren Wasser durch Tropfsteinhöhlen zu tauchen oder schwimmen – das gibt es nur in Mexiko. Die ganze Halbinsel Yucatán besteht aus porösem Kalkstein, welcher keine Flüsse oder Seen an der Oberfläche zulässt. Daher wird „der Schwamm“ Yucatán von einem weitläufigen, unterirdischen Wassersystem durchzogen. Dadurch formen sich die in Mexiko als Cenote bezeichneten Wasserlöcher mit klarstem Süßwasser und unterirdischen Kalksteinhöhlen. Die Cenotes in Mexiko gehören vermutlich zu einem der größten unterirdischen Höhlensystemen weltweit. Cenote stammt von dem Mayawort „ts`onot“ ab und bedeutet „heilige Quelle“.

Cenote Ik Kil

Die meisten zugänglichen Cenoten liegen im östlichen Teil der Yucatán-Halbinsel im Bundesstaat Quintana-Roo.
Wir hatten uns für den Cenote Ik Kil entschieden. Er befindet sich knapp 3 km von Chichén Itzá entfernt im Dschungel. Auch „Heilige blaue Cenote“ genannt.
Der Cenote besticht mit Lianen überwachsenen Felswänden und einem Wasserfall. Er ist vollkommen rund mit einem Durchmesser von 60 m und 40 m Tiefe. Der See beginnt 25 m unter der Oberfläche. Eine große Treppe führt die Besucher hinunter zum Wasser. Am Eingang werden Umkleidekabinen und Spinde für die Klamotten angeboten. Wir hatten Chichén Itzá schon früh am Morgen besucht und konnten nun ein schönes Naturschauspiel zur Mittagszeit erleben. Die Sonne stand senkrecht über dem Cenote. Eine herrliche Abkühlung, bei der man das gewaltige Naturerlebnis im Wasser noch besser betrachten kann. Darin zu schwimmen und rum zu planschen machte besonders viel Spaß.

Einen weiteren Eindruck von diesem tollen Cenote kann man auch bei YouTube bekommen. Weiterlesen »

Sian Ka’an ist ein Nationalpark auf der Ostseite der Halbinsel Yucatán. Eine über 5.000 km² große einzigartige Natur-Landschaft mit Regenwäldern, Mangrovesümpfen, Palmenhainen, herrlichen Sandstränden und Korallenriffen. Sie gehört seit 1987 als Biosphärenreservat zum Weltnaturerbe der UNESCO. Allein die Karibikküste, die das Gebiet im Osten begrenzt, ist 120 km lang. In der Sprache der Maya heißt Sian Ka’an „Ort, wo der Himmel geboren wurde“. Die UNSECO listet dort allein 23 Maya-Ruinenstätten. Viele davon sind seit Jahrhunderten völlig unberührt und fast unerreichbar. Leider konnten wir bei unserem Besuch keine davon sehen. „Muyil“, eine der größten Pyramiden dort, steht auf dem Zettel für unseren nächsten Besuch.
Im Naturschutzgebiet werden zahlreiche Touren angeboten. Wir hatten uns für eine „Jeep-Safari“ als geführte Tour entschieden.

Von den Traumstränden südlich von Tulúm nach Punta Allen am Ende einer Landspitze zwischen dem Meer und der Laguna Campechén sind es 45 km. Zunächst fährt man auf zunehmend schmaler werdenden Asphaltband noch an kleinen Strandpensionen vorbei. Nach dem Eingangsbogen zum Biospärenreservat wandelt sich die Straße in eine Piste. Die einzigen Orte in dem Reservat sind Punta Allen und Boca Paila. Hier wohnen Fischer, die für uns ein Buffet mit verschiedenen leckeren Speisen vorbereitet hatten und bei Touren bzw. Ausflügen hilfreich zur Seite stehen. Weiterlesen »

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