Gute Reise - Home

Gelegen zwischen den Alpen im Norden und dem fruchtbaren Tiefland der Poebene bietet der Gardasee unbegrenzte Möglichkeiten für einen erlebnisreichen Urlaub. Die kontrastreiche Landschaft mit kilometerlangen Bergrücken, Olivenhainen, sattgrünen Wiesen und zahlreichen Buchten bieten für jeden Urlauber ein Plätzchen zum Verweilen. Und wer nicht nur auf der faulen Haut liegen möchte findet am Gardasee zahlreiche Möglichkeiten um einen aktiven Urlaub zu verbringen.

Wanderungen und Trekking-Touren
Gerade die vielen landschaftlichen Kontraste machen das Wandern zu einem unvergleichbaren Erlebnis. Eben noch zwischen grünen Almwiesen und Weinbergen befindet man sich kurze Zeit später zwischen Felsen und Weinbergen. Rund um den Gardasee gibt es eine Vielzahl an gut angelegter und markierter Routen mit verschieden Schwierigkeitsgraden. Karten bekommt man vom Italienischen Alpenverein und an vielen Touristinformationen.

Klettern für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis
Das Gebiet Arco, etwa sechs Kilometer nördlich des Gardasees, bietet eine unglaubliche Vielfalt an Klettermöglichkeiten für Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis. Arco ist geprägt von einer farben und formenreichen Felslandschaft, die sich über zahlreichen Obst-, Wein- und Olivengebieten erstreckt. Für Anfänger gibt es unterschiedliche Kurse im Alpin und Sportklettern. Vollprofis können an der jährlich (25. August bis 2. September 2012) stattfindenden Weltmeisterschaft Rock Master teilnehmen und sich mit Steilwandartisten aus der ganzen Welt messen. Zuschauen geht natürlich auch. Weiterlesen »

Ab in die Südsee!

Juli 23rd, 2012

Das Aitutaki Lagoon Monitoring Project auf den Cook Islands sucht freiwillige Helfer

Ausspannen und Gutes tun: Das Aitutaki Lagoon Monitoring Project auf den Cook Islands sucht Freiwillige, die sich zwischen dem 13. August und 23. September 2012 auf einer sechswöchigen Expedition aktiv für den Erhalt und Schutz der örtlichen Unterwasserwelt einbringen. Unter professioneller Anleitung kartieren und dokumentieren die Volontäre die farbenprächtigen Korallenriffe und leisten einen wichtigen Beitrag zum Fortbestand des maritimen Lebensraums.

Die Insel Aitutaki – tropischer Arbeitsplatz für freiwillige Helfer

Das Aitutaki Lagoon Monitoring Project ist ein fortlaufendes Schutzprojekt der Pacific Islands Conservation Inititative, das mit Hilfe von Freiwilligen die natürliche Umwelt der Aitutaki Lagune untersucht und erhält. Bereits zu Hause werden die Teilnehmer mittels eines Online-Tauchlehrgangs und Lehrmaterialien über die örtlichen Meeresbewohner theoretisch auf ihre Aufgaben vorbereitet. Praktische Kenntnisse in Forschungsmethoden sowie Tauch- und Schnorchel Kenntnisse (PADI Tauchzertifikat für offene Gewässer) werden direkt vor Ort vermittelt. Nach einer Woche geht es gut gewappnet in Kleingruppen in das Untersuchungsgebiet: in eine der schönsten Lagunen der Welt auf der Insel Aitutaki. Unberührte Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm vor tropischer Kulisse belohnen die freiwilligen Helfer für ihr Engagement. Weiterlesen »

Himba im Kaokoveld

Juli 10th, 2012

Das einsame Kaokoveld (Kaokoland) im Nordwesten Namibias mit der Distrikthauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias. Die Himba, eines der wenigen noch existenten Naturvölker, leben als Halbnomaden im Kaokoveld in Clans von bis zu 50 Personen zusammen. Dieses Nomadenvolk zählt etwa noch 8.000 bis 12.000 Menschen und ist eines der letzten noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Das wollten wir uns auch mal anschauen.

Das Opuwo Country Hotel bietet geführte Ausflüge zu einem authentischen Himba Dorf an. Dabei werden immer wieder andere Dörfer zum Besuch ausgewählt. Nach Ankunft beim Kral sollten wir zunächst beim Auto bleiben und warten, bis unser Guide vom Dorfältesten die Erlaubnis erhalten hatte, dass wir willkommen waren. Zur Begrüßung gab er uns noch „moro moro“ („hallo“) mit auf den Weg. Zunächst waren nur wenige Frauen anwesend. Sie kamen nach und nach von ihrer Feldarbeit zurück. Sie bestellen die Felder, bauen das Haus, kümmern sich um die Kinder und den Lebensunterhalt. Männer sahen wir außer dem Dorfältesten zunächst noch keine – sie verbringen die meiste Zeit mit den Rinderherden, ihrem wichtigsten Besitz.

Zu Beginn trauten wir uns noch nicht so recht zu fotografieren – die meisten Anwesenden waren ja „halbnackt“. Doch wir wurden dazu freundlich aufgefordert und bedankten uns recht herzlich dafür. Was wir dann erlebten bekommt man ja auch nicht alle Tage zu sehen.
Himbas legen aufgrund ihrer Tradition und Kultur großen Wert auf Haartracht und Schmuck. Besonders auffällig ist die rote fettige Paste, mit der sich die Frauen einreiben, die ihnen die charakteristische rote Hautfarbe verleiht, und vor dem heißen und trockenen Klima des Kaokovelds schützt.

Neben dieser charakteristischen Hautfärbung fallen auch die Frisuren extrem auf. Sobald die Mädchen in die Pubertät kommen, werden ihre Haare zu vielen kleinen Zöpfen geflochten (oftmals wird dabei künstliches Haar verwendet), mit einer Paste eingerieben und mit Leder und Perlen geschmückt. Über die Frisur ist der soziale Status erkennbar. Die traditionelle Kleidung der Himbafrauen besteht nur aus einem Lendenschurz. Dazu tragen sie sehr viel Schmuck, Halsketten, Arm- und Fußreifen, die sehr kunstvoll gefertigt sind. Am Fußschmuck kann man sehen, ob die Frau mehr als ein Kind hat. Weiterlesen »

Allgemeines

Windsor ist eine der schönsten Städte Englands, die sich durch das historische Eton und die malerische Flusswindung der Themse von anderen Städten abhebt. Außerdem steht der Name natürlich auch für das Schloss Windsor, das als offizielle Residenz der britischen Monarchen dient und zu den am längsten genutzten Schlössern der Welt zählt.

Windsor in Berkshire, England liegt ca. 40 km westlich von London im Süden von Slough. Als Wohnort der königlichen Familie hat sich die Nachbarschaft zu einem beliebten Touristenziel mit einem lebendigen Nachtleben entwickelt.

Attraktionen

Gegründet im 11. Jahrhundert, ist sie als kleine Stadt und als Sitz von Schloss Windsor bekannt. Das Schloss gehört zu einem der ältesten und am längsten genutzten Schlössern der Welt. Windsors historisches Stadtzentrum wird von dem atemberaubenden Schloss dominiert. Es wurde zu Lebzeiten von Wilhelm I. (Wilhelm der Eroberer) gebaut und war als eines der bis heute meist genutzten und ältesten Schlösser eine gewaltige Konstruktion. Es gibt viel zu entdecken. Sei es bei offiziellen Führungen oder auf eigene Tour. Aber verpassen Sie auf keinen Fall den Schichtwechsel der Wachen, ein alte Tradition von Schloss Windsor. Es gibt jedoch noch vieles mehr, was man in Windsor, Berkshire entdecken kann. Versäumen Sie auf keinen Fall das „Theatre Royal Windsor“ und die „Savill Gardens“.

Aktivitäten

Sie reisen also nach Windsor und wissen nicht, was Sie mit ihrer Zeit anfangen sollen? Keine Sorge! Bevor Sie sich auf den Weg machen, blättern Sie einfach ein paar Touristenführer durch. Diese werden Ihnen auf jeden Fall einige sehr hilfreiche Tipps in Sachen Aktivitäten geben können. Mit alldem, was hier täglich passiert, werden Sie sicherlich einen gelungenen Urlaub haben. Mit Sport und anderen Aktivitäten in Windsor und Maidenhead können Sie sich gemeinsam mit Freunden und Familie auf spaßige Art fit halten. Einige beliebte Aktivitäten in Windsor sind zum Beispiel Boot fahren, mit dem Windsor Riesenrad fahren, die zahlreichen Restaurants auszuprobieren oder das Nachtleben zu genießen. Weiterlesen »

Das Sossusvlei, eine einzigartige Landschaft aus Dünen, Lehmböden und Bäumen, gehört absolut zum Pflichtprogramm eines Besuches in Namibia. Die von mächtigen Sanddünen umschlossene Salz-Lehmpfanne liegt in der Namib-Wüste und ist Teil des Namib-Naukluft-Nationalparks. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 350 m und gehören damit zu den höchsten der Welt. Ihre orange Farbe erhalten die Dünen durch Eisenoxid gefärbten Sand. Je intensiver der Rotton einer Düne leuchtet, desto älter ist sie.
Die Anreise zum Sossusvlei erfolgt über Sesriem, wo sich der Eingang zum Nationalpark befindet. Die Entfernung zum Vlei beträgt von hier aus 65 km. Das Gate öffnet bei Sonnenaufgang und schließt bei Sonnenuntergang. Wir sind am späten Nachmittag von unserer Unterkunft „Sossus Dune Lodge“ aufgebrochen. Diese liegt bereits im Park und dadurch hatten wir das Glück, die rote Dünenlandschaft noch zum Sonnenuntergang besteigen zu dürfen. Ein immenser Vorteil, da man noch nach allen anderen Besuchern im Vlei ist.

Einen ersten Probeanstieg führten wir bei der Düne 45 durch. Sie verdankt ihren Namen dem Umstand, dass sie genau 45 km vom Parkeingang entfernt liegt. Dass sie auch nahe an die Straße heranreicht bringt ihr die meisten Besucher. Auch wir legten hier unseren ersten Testlauf hin. Schritt für Schritt kämpften wir uns die Düne hinauf. Was unten noch einigermaßen leicht aussah, hatte sich bald zur qualvollen Tortur entpuppt – drei Schritte vor, zwei zurück. Weiterlesen »

Copyright © 2025. All rights reserved.  Impressum  Datenschutz  Cookie-Einstellungen